Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

fastby4
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Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von fastby4 »

Wolfi hat geschrieben:Darf ich mal plump fragen was der Vorteil einer Einzeldrossenanlage ist?
-Mehr Leistung
-Längeres nutzbares Drehzahlband da die Leistungskurve Länger ansteigt.
Zumindest ist das beim Sauger Motor so, bei Mopeds ist das Standard 8-)
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Greddy985
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Re: RE: Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von Greddy985 »

Wolfi hat geschrieben:Darf ich mal plump fragen was der Vorteil einer Einzeldrossenanlage ist?
Nun nach längerer Abstinenz, da ich ein paar Tage im Schwarzwald war, es im Schwarzwald offensichtlich kein Handynetz gibt und seit ich wieder daheim bin, mein Internet seit Tagen down ist...

Zu den Einzeldrosselklappen. Wie Thomas schon erklärt hat.
Hinzu kommt, dass du bei Lastwechsel ein schnelleres Ansprechverhalten hast.

Wenn du also auf Vollgas gehst, dann muss ein nicht so großes Volumen, was die Summe aus allen Volumina zwischen den jeweiligen Drosselklappen und "Ventilen" ist, geflutet werden. Das gleiche gilt dann bei Lastwegnahme und dadurch ein schnelleres Wirken der Motorbremse. Das sollte auch bei Schaltvorgänge ein besseres Ansprechverhalten bringen. Bei aufgeladene Motoren und richtiger Wahl vom Schubumluftventil(Pop-Off-Ventil)-Setup kann so auch das Turboloch etwas verringert werden.

Die große und lange Leistungsspanne hast du bei den EDK's, weil die effektive Querschnittsfläche aller Drosselklappen zusammen sehr viel mehr größer ist als bei den meisten Single-Drosselklappen und dadurch der Strömungswiderstand durch die Klappen, sich stark reduziert. Hilft dir aber auch nur wenn dein Zylinderkopf genügen Fluid durchlassen kann.

Ich hatte das vor Jahren mal überschlagen was die gesamte EDK zu einer einzelnen Drosselklappe entspräche. Ich meine es entsprach eine 122mm-DK mit einem Mittelsteg von 10mm. Aber das will ich nochmal rechnen. ;)

Meine neue Hardware für meinen PC habe ich nun auch zusammengestellt. Jetzt muss ich nur erstmal gucken, wo ich die für ein angemessenen Preis bestellen kann. Kanns kaum noch erwarten, endlich mal wieder loszulegen.

Schönen Sonntag euch. Bild
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Greddy985
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Re: RE: Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von Greddy985 »

fastby4 hat geschrieben:
Greddy985 hat geschrieben:Mmh. Dieses Bild sollte eigentlich über dem Begriff:
Enddrosselungsklappe kommen. :D

IMG-20161129-WA0035.jpeg
Sind die von einen M- BMW ?

Ich hatte auf meinem alten 2,0-16V Turbo Motor auch Einzeldrossel und 8 Einspritzdüsen.

Vor einigen Jahren war ich auch noch am überlegen mir auf die Supra Einzeldrossel zu bauen , hätte dann die Einzeldrossel von Jenvey verbaut.

MFG
Die EDK's sind vom E46-M3. 55mm Durchmesser meine ich.
Ein 12er-EV-System in Port und in Trichterlage wäre auch sehr reizvoll, bloß sind EV's immer so teuer und eine ECU die die 12 sequentiellen EV's ansteuern kann ist dann auch sehr teuer.

EDK von Jenvey hättest aber auch was eigenes konstruieren müssen, oder?
Ich hab die vom M3 für 200€ geschossen. Da hab ich von Jenvey vielleicht mal eine einzelne EDK. :D

PS: was War das für ein 2.0er-Motor den du da hattest?!
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Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von fastby4 »

Auf dem 5 Achsig Gefrästen 2JZ Kopf war auch die EDK vom M3 drauf, die Syncronisation der Klappen musste des Öfteren nachjustiert werden.
Ich hätte von Jenvey das ganz kurze EDK Gehäuse verwendet und wäre damit ganz nah an den Kopf gegangen.

Der 2,0-16 V Turbo mit EDK und 8 Einspritzdüsen war ein C20 LET Opel.
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Re: RE: Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von Greddy985 »

fastby4 hat geschrieben:Auf dem 5 Achsig Gefrästen 2JZ Kopf war auch die EDK vom M3 drauf, die Syncronisation der Klappen musste des Öfteren nachjustiert werden.
Ich hätte von Jenvey das ganz kurze EDK Gehäuse verwendet und wäre damit ganz nah an den Kopf gegangen.

Der 2,0-16 V Turbo mit EDK und 8 Einspritzdüsen war ein C20 LET Opel.
Wie hast du denn die Betätigung realisiert?! Oem kannst außer am Anschlag nichts synchronisierte. Ich schau mal inwieweit ich die orginalen Betätigungsstangen weiterverwenden kann. Aber an sich sieht das ganz gut aus. Ich werde aber berücksichtigen, Justierbare verwenden zu können. :)

C20LET... da sitze ich auch noch an einer Konstruktion, aber Zwecks dem Mitteldiff. Bild
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Re: RE: Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von fastby4 »

Greddy985 hat geschrieben:
fastby4 hat geschrieben:Auf dem 5 Achsig Gefrästen 2JZ Kopf war auch die EDK vom M3 drauf, die Syncronisation der Klappen musste des Öfteren nachjustiert werden.
Ich hätte von Jenvey das ganz kurze EDK Gehäuse verwendet und wäre damit ganz nah an den Kopf gegangen.

Der 2,0-16 V Turbo mit EDK und 8 Einspritzdüsen war ein C20 LET Opel.
Wie hast du denn die Betätigung realisiert?! Oem kannst außer am Anschlag nichts synchronisierte. Ich schau mal inwieweit ich die orginalen Betätigungsstangen weiterverwenden kann. Aber an sich sieht das ganz gut aus. Ich werde aber berücksichtigen, Justierbare verwenden zu können. :)

C20LET... da sitze ich auch noch an einer Konstruktion, aber Zwecks dem Mitteldiff. Bild
Ich muss mal schauen ob ich noch Bilder davon habe.
Ja das Verteilergetriebe beim Opel hat mich oft stehen lassen. :x
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Re: RE: Re: RE: Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von Greddy985 »

fastby4 hat geschrieben:
Greddy985 hat geschrieben:
fastby4 hat geschrieben:Auf dem 5 Achsig Gefrästen 2JZ Kopf war auch die EDK vom M3 drauf, die Syncronisation der Klappen musste des Öfteren nachjustiert werden.
Ich hätte von Jenvey das ganz kurze EDK Gehäuse verwendet und wäre damit ganz nah an den Kopf gegangen.

Der 2,0-16 V Turbo mit EDK und 8 Einspritzdüsen war ein C20 LET Opel.
Wie hast du denn die Betätigung realisiert?! Oem kannst außer am Anschlag nichts synchronisierte. Ich schau mal inwieweit ich die orginalen Betätigungsstangen weiterverwenden kann. Aber an sich sieht das ganz gut aus. Ich werde aber berücksichtigen, Justierbare verwenden zu können. :)

C20LET... da sitze ich auch noch an einer Konstruktion, aber Zwecks dem Mitteldiff. Bild
Ich muss mal schauen ob ich noch Bilder davon habe.
Ja das Verteilergetriebe beim Opel hat mich oft stehen lassen. :x
Wenn man sich das anschaut ist es auch überhaupt nicht wunderlich, dass das kein Drehmoment kann. Bild
Aber naja... off topic Ende Bild
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Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von Greddy985 »

So liebe Freunde des geliebten Ladedrucks, damit ich auch mal wieder was von mir hören lasse.
An dieser Stelle, für alle Mitlesern ein gesundes neues Jahr.

Ende letztes Jahr war ich trotz vieler außerhobbylichen Verpflichtungen nicht ganz untätig. Ich habe endlich meine PC-Hardware erneuert.
Letztes Jahr war für mich das Unwort: "Plug and Play"... und naja, es erging mir natürlich auch bei meinen PC-Bau genauso. Ich hab einfach nicht daran gedacht, dass neuartige Grafikkarten gerne größer sind als Mini-PC's... seht selber:
GraKa Platzproblem
GraKa Platzproblem
Da ich keine Lust hatte mir den Spaß zu geben das Gehäuse aufzusägen, hab ich kurzerhand beim Örtlichen PC-Dok ein neues Gehäuse und Netzteil gekauft. Das Netzteil hätte jetzt nicht zwingend sein müssen, aber meins war nun auch schon ne Weile alt und nun sei es drum.
Platzproblembeseitigung
Platzproblembeseitigung
Eingebaut
Eingebaut
Nach den Feiertagen habe ich die Tage erstmal genutzt das ganze System wieder zum laufen zu bringen. Wieviel Zeit das immer beansprucht, ich bin jedesmal selber überrascht.

Nun ja, jetzt wo ich dann fertig war hab ich mich endlich an das eigentliche Vorhaben ransetzen können.

In den letzten 3 Tagen hatte ich schon mal viele Hoch- und noch mehr Tiefpunkte. :D
Aber um nicht gleich alles schwarz zu malen, gibts gleich erstmal ein paar bunte Bilder bevor ich auf die Einzelheiten und neue auftretende Probleme eingehe.

Als erstes habe ich den Zylinderkopf in mein Progamm für Scans geladen. Das Progamm kann sehr sehr gut mit den Punktewolken und Netzen umgehen. Ich habe viel Fehlflächen wieder reparieren. Das funktioniert so gut, das einen Angst wird, mit welchen "wenigen" Umgebungsbekannten es "Löcher" schließen kann. Mein alter PC hat diese Arbeit sehr sehr mühsam gemacht. Das ist, Gott sei Dank, mit dem Neuen echt kein Problem.

Hier seht ihr, wie so Netzfehler aussehen. Das sind Stellen, in denen die optische Lasermessung nicht hinschauen konnte.
Bunte Bilder:
Netzfehler1
Netzfehler1
Netzfehler2
Netzfehler2
Diese Fehler kann man mit dem Progamm, namens "GOM Inspect", sehr sehr gut ausbesser. Das waren auf jeden Fall die Höhepunkte meiner letzten Tage.
noch mehr bunte Bilder:
Netzfehler1 repariert
Netzfehler1 repariert
Netzfehler2 repariert
Netzfehler2 repariert
Natürlich hat das Programm mit seinen Algorithmen auch seine Grenzen. Die Einlasskanäle konnte ich so gut wie ohne Abweichungen wieder darstellen. Bei den Auslasskanälen sieht das ganze beim 1. und 6. Zylinder etwas schwieriger aus. Jedoch seh ich das jetzt nicht als so dramatisch, da ich eh noch eigens Korrekturmessungen vornehmen wollte, sobald ich mein Modell in meinem CAD-Programm zum bearbeiten habe.
Zumal hab ich voraussichtlich die Chance meinen Kopf in einen CT-Scanner zu scannen. Das würde meinen aktuellen Scan zwar überflüssig machen, aber bevor ich da keine definitive Zusage habe, habe ich mir gedacht, dass ich erstmal loslege und schaue wo sich nachher noch Probleme aufzeigen werden, denn die Thematik mit Punktewolken und/oder Netzen bleibt die Gleiche.....
Die Idee war auch gar nicht so dumm. Mein Jahr fing ganz entspannt an. Ein paar Tage hab ich noch frei und habe schon etliche Stunden reininvestiert.

Da ich nicht die ganze Zeit nur Löcher in diesem Netz reparieren wollte hab ich auch mal gleich geschaut, wie die Kanäle überhaupt so aussehen.
Schnitt vom Kopf:
Kanäle
Kanäle
Hier habe ich den Kopf horizontal geschnitten. Man muss hierbei bedenken das was hier nicht grau ist, ist die "Rückseite" der Messpunkte. Was sehr schön zu erkenne ist, es sind überall verschiedenen Formen der Kanäle. Die Auslasskanäle von Zylinder 1-3 und 4-6 scheinen, von dieser Sicht aus, spiegelsymetrisch zu sein. Auf der Ansaugseite sieht das ganze etwas anders aus. Dort könnten 1,3 und 5 sich gleichen, sowie 2, 4 und 6.
Inwieweit das wirklich zustimmt, wird sich später noch zeigen. Evtl. kann das ja Thomas bestätigen.
Was man hier leider noch nicht sieht, sind die Wassermäntel und Ölkanäle die an den Kanälen vorbeigehen. Wenn ich den CT-Scan habe, werde ich den Schnitt nochmals damit zeigen. Interessant ist es auf alle Fälle schon mal solch eine Sicht auf das Ganze zu haben. Man sieht auch, dass die Hohlräume von außen zwischen den Einlasskanälen gar nicht soweit vom Kanal entfernt sind. Ebenfalls wird später auch interessant wie weit der Nockenwellenraum zu den einzelnen Kanälen enfernt ist.

Nun ja. Nachdem ich damit und für mich, mich erstmal sattgesehen habe, habe ich mir den Brennraum samt Kanäle vom 1. Zylinder extrahiert. Dies hab ich dann in mein erstes CAD-Programm geladen:
Netzimport1
Netzimport1
Auch wenn es so schön flächtig aussieht, es sind nur Punkte, bzw. ein Netz aus Punkten. Mein Ziel ist es, diese Punkte in eine Fläche zu überführen und dann daraus einen Volumenkörper zu erschaffen. Das Problem an der Sache ist, dass dieser eine Zylinder schon sehr komplex ist. In diesem CAD-Programm hab ich sogar die Möglichkeit über wenige Schritte angenäherte Flächen zu bekommen:
Netzumwandlung
Netzumwandlung
Aber ihr seht selbst, dass diese Flächen wirklich nur angenähert sind und diverse Kanten abrunden. Das ist nicht das was ich haben will. Ich habe später mit einem anderen Programm versucht eine direkte Darstellung zu erreichen, jedoch war das Programm damit absolut überfordert und schmiert leider wirklich ab, nachdem es 10GB meines Arbeitsspeichers belegt hatte. Schade. Aber ich lass nicht locker, keine Angst.

Nun hatte ich es in ein weiteres Programm übergeben. In diesem Programm kann man sich Konturen errechen lassen.
Konturen
Konturen
Das ganze ist in dem Maße interessant, dass diese Konturen schon als Linien im CAD-System existieren. Also könnte die Hoffnung bestehen, daraus Flächen zu erstellen. Aber das ganze stellt sich als gar nicht so einfach raus..... welche Überraschung.. :lol:

Der heutige Tag ging hauptsächlich dafür drauf zu schauen, was welches Programm besser kann. Ich bin jetzt auch etwas unsicher wie ich jetzt vorangehe. Einige Möglichkeiten erschließen sich gerade, aber ich will jetzt auch abwarten bis ich genau weiß, ob ich den CT-Scan bekomme. Dann wäre es nämlich auch eine Möglichkeit mir alles schnittweise anzuschauen und das manuell in CAD einzuzeichnen. So wie ich auch die Korrekturmessungen machen würde, wenn ich den Kopf längs zersägt habe. Das würde aber wegfallen, worauf ich gar nicht so traurig wäre.

Nun ja. Ich bleibe dran. Mir war klar, dass es ein riesen Aufwand wird und ich bin immer noch überzeugt, dass es sich (zumindes für mich und euch informativer Weise) lohnen wird. Die ersten Hürden sind jetzt herauszufinden wie das Überführen am besten geht. Sollte das geschafft sein, sind die weiteren Konstruktionen gut und regulär zu machen. Die CFD-Simulation wird dann die weitere große Herausforderung sein.

Nun dann. Bleibt gespannt. Falls ihr selber noch Ideen und Anregungen habt, nur her damit. :)
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Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von fastby4 »

Bei den Auslässen von Zyl. 3 und 4 aufgepasst da ist man schnell im Wasser.
Im Grunde sind sich immer nur zwei Kanäle ähnlich.
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Re: RE: Re: Reverse Engineering/Weiter-Entwicklung 2JZ

Beitrag von Greddy985 »

fastby4 hat geschrieben:Bei den Auslässen von Zyl. 3 und 4 aufgepasst da ist man schnell im Wasser.
Im Grunde sind sich immer nur zwei Kanäle ähnlich.
Okay. Bin gespannt, wie das nachher in CAD übertragen aussieht. Bild
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